Dr. Boris Weirauch MdL

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Nachrichten zum Thema Pressemitteilungen

26.03.2025 in Pressemitteilungen

Weirauch: „Wir fordern eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft Rechtsextremismus“

Der SPD-Verfassungsschutzexperte Dr. Boris Weirauch zeigt sich angesichts des starken Anstiegs von Straftaten aus dem rechtsextremistischen Spektrum in Baden-Württemberg alarmiert: „Dass im vergangen Jahr die Anzahl der Straftaten aus dem Phänomenbereich „Rechts“ um 37,8 % gestiegen und mit 2.640 Straftaten auf einem Höchststand seit mehr als zehn Jahren ist, ist mehr als ein Alarmsignal. Die Zahlen zeigen erneut, dass die stärkste Bedrohung für unsere Sicherheit von Rechtsextremen ausgeht, die wir gezielt bekämpfen müssen.“

20.03.2025 in Pressemitteilungen

Weirauch: „Die AfD muss auf das Radar der Sicherheitsbehörden“

„Die Botschaft des Rechtsstaats ist klar: Wir sind wehrhaft gegen Verfassungsfeinde", kommentiert der SPD-Verfassungsschutzexperte Dr. Boris Weirauch die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart im Hauptsacheverfahren. Das Verwaltungsgericht bestätigt damit die Eilentscheidung des Mannheimer Verwaltungsgerichtshofs. Demnach bestehen Anhaltspunkte dafür, dass die AfD einen völkisch-abstammungsmäßigen Volksbegriff verwendet, der gegen die Menschenwürde verstößt.

20.03.2025 in Pressemitteilungen

Zumeldung Weirauch zu AfD-Urteil: "Wir sind wehrhaft gegen Verfassungsfeinde!"

Der SPD-Verfassungschutzexperte Dr. Boris Weirauch begrüßt die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart im Hauptsacheverfahren: „Die Botschaft des Rechtsstaats ist klar: Wir sind wehrhaft gegen Verfassungsfeinde!" Das Verwaltungsgericht bestätigt damit die Eilentscheidung des Mannheimer Verwaltungsgerichtshofs,  wonach  Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die AfD einen völkisch-abstammungsmäßigen Volksbegriff verwendet, der gegen die Menschenwürde verstößt. „Die AfD ist eine Gefahr für unsere verfassungsmäßige Ordnung und muss daher unter das Radar der Sicherheitsbehörden. Die Verwaltungsgerichte halten die Gefahr für so schwerwiegend, dass sie auch die Überwachung mit nachrichtendienstlichen Mitteln für geboten und zulässig halten."

13.03.2025 in Pressemitteilungen

Weirauch begrüßt Verfassungsklage gegen Rettungsdienstgesetz

Der Mannheimer SPD-Abgeordnete Boris Weirauch, Justiziar seiner Fraktion, begrüßt die Verfassungsklage der Björn-Steiger-Stiftung gegen das Landesrettungsdienstgesetz. „Die Klage der Björn-Steiger-Stiftung ist ein Armutszeugnis für die Landesregierung! Sehenden Auges läuft die grün-schwarze Landesregierung gegen die Wand, indem sie die Hilfsfrist im Rettungsdienst willkürlich auf 12 Minuten festgesetzt hat. Das ist medizinisch nicht zu begründen und gefährdet im Ernstfall Menschenleben.“

 

11.03.2025 in Pressemitteilungen

Boris Weirauch: „Weniger schlecht ist noch nicht gut – das Land braucht mehr Staatsanwältinnen und -anwälte“

„Im Hinblick auf die seit Jahren steigenden Verfahrenseingänge ist der Personalmangel bei den Staatsanwaltschaften im Land unübersehbar und besorgniserregend“, sagt Dr. Boris Weirauch, Rechtsexperte der SPD-Landtagsfraktion: „Die Zahl der unerledigter Ermittlungsverfahren ist hoch, und da kann es auch nicht beruhigen, dass die Zahl der offenen Verfahren in Baden-Württemberg nur um 20 Prozent angestiegen ist und damit weniger stark als im Bund (30 Prozent). Weniger schlecht ist noch nicht gut.“

06.03.2025 in Pressemitteilungen

Weirauch: „Grün-Schwarz muss endlich einen Gang hochschalten – Autoindustrie verdient ein klares Signal“

„Baden-Württemberg ist ein Automobilland und muss es bleiben“, sagt Dr. Boris Weirauch, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg. „Grün-Schwarz hat trotz milliardenschwerer Rücklagen im Landeshaushalt viel zu lange gezögert, unsere Industrie finanziell und strukturell zu stabilisieren.“

 

05.03.2025 in Pressemitteilungen

Boris Weirauch: „Wir benötigen mehr Richterstellen“

Der SPD-Rechtsexperte Dr. Boris Weirauch unterstützt die Forderung des Deutschen Richterbundes: „Die steigende Zahl von Asylverfahren bei den Verwaltungsgerichten zeigt, dass wir dringend mehr Richterstellen benötigen.“