Sie haben mich erneut in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Ich verspreche Ihnen, dass ich auch künftig für die Interessen unserer Stadt und die ihrer Bürgerinnen und Bürger im Landtag mit starker Stimme eintreten werde.
Unsere Stadt und unser Land stehen vor großen Herausforderungen. Insbesondere gilt es, dafür zu sorgen, dass im Wirtschafts- und Strukturwandel Mensch und Umwelt nicht auf der Strecke bleiben.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
Ihr
Dr. Boris Weirauch MdL
„Die Landesregierung muss die Unternehmen in Baden-Württemberg in der Transformation stärker unterstützen“, macht Dr. Boris Weirauch klar, der Wirtschaftsexperte der SPD-Landtagsfraktion: „Neben einer verstärkten Förderung von Innovationen und Investitionen braucht es dazu auch endlich einen stärkeren Zuwachs in der Erzeugung erneuerbarer Energien im Land wie auch einen Ausbau der leitungsgebundenen Infrastruktur. Hier müssten wir im Südwesten und weit abseits der Küsten ein Spitzenreiter sein und kein Nachzügler. Und dafür trägt nicht nur Berlin Verantwortung, sondern eben auch Stuttgart.“
Dr. Boris Weirauch MdL, Vorsitzender des Arbeitskreises Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, pflichtet dem DGB in seiner Forderung nach mehr Tarifbindung bei:
„Die Landesregierung ist gefordert, die Tarifbindung zu stärken. Grüne und CDU im Landtag haben schon zweimal einen Gesetzentwurf der SPD für entsprechende Änderungen im Landestariftreue- und Mindestlohngesetz abgelehnt und so eine verbindliche Orientierung an Tarifverträgen bei öffentlichen Aufträgen verhindert. Insbesondere bei öffentlichen Aufträgen sollten faire Wettbewerbsbedingungen und gute Tariflöhne selbstverständlich sein. Grüne und CDU sehen das anders und untergraben damit aktiv die Tarifbindung anstatt sie zu stärken.“
Mannheim, 13.03.2024 „Die Nachricht vom Tod von Polizeipräsident Siegfried Kollmar lässt mich sprachlos zurück. Ich habe den offenen Austausch mit ihm immer als sehr vertrauensvoll und kompetent erlebt. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen“, so der Mannheimer SPD-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete, Dr. Stefan Fulst-Blei, auf die Nachricht des plötzlichen Todes von Siegfried Kollmar. Erschüttert von der Nachricht zeigt sich auch sein Landtagskollege und Innenexperte Dr. Boris Weirauch: „Wir haben immer sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet. Ich habe Siegfried Kollmar als gradlinigen und verlässlichen Polizeipräsidenten erlebt, der das Thema Sicherheit der Bevölkerung in Mannheim und der Region stets in den Mittelpunkt seiner Amtsführung stellte.“
Dr. Boris Weirauch, Sprecher der SPD-Fraktion gegen Antisemitismus, begrüßt die Pläne der Landesregierung zur Stärkung des Antisemitismusbeauftragten: „Es ist wichtiger denn je, jüdisches Leben in Baden-Württemberg sichtbar zu machen und Antisemitismus noch härter zu bekämpfen. Wenn die Landesregierung jetzt den Beschluss des Landtags (Landtagsdrucksache 17/5979) aus dem vergangenen Dezember mit Leben füllt und die Rolle des Antisemitismusbeauftragten stärken will, ist das ein gutes Signal“.
„Geothermie – Gamechanger für die Energiewende?“ am 8. März um 19 Uhr in der Lanzkapelle Lindenhof
Der Mannheimer SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch lädt am 8. März um 19 Uhr in der Lanzkapelle Lindenhof gemeinsam mit der Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof herzlich zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Geothermie – Gamechanger für die Energiewende?“ ein.
Die SPD im Mannheimer Gemeinderat und der Landtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch hatten bereits im letzten Jahr die angekündigte Ausdünnung des ÖPNV-Angebots von Bussen und Straßenbahnen kritisiert. Auch die Straßenbahnlinie 2, auf die die Menschen aus Feudenheim und der Neckarstadt angewiesen sind, war betroffen. Jetzt reagiert die RNV und kündigt an, ab 25. März bei der Straßenbahnlinie 2 zum 10-Minutentakt zurückzukehren.
Der Mannheimer SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch übernimmt in Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) zum Jahresbeginn 2024 die politische Patenschaft der Iranerinnen Sanaz Tafazoli und Nahaleh Shahidi Yazdi, welche übereinstimmenden Berichten von Menschenrechtsorganisationen zufolge als Opfer von staatlicher Willkür durch die iranischen Sicherheitsbehörden verfolgt und inhaftiert wurden. Zudem setzt sich Weirauch gegenüber dem iranischen Botschafter mit einem persönlichen Schreiben für die Freilassung der beiden Gefangenen ein.